Also, man glaubt es ja nicht was so manche Zeitgenossen veranlasst die Feuerwehr zu rufen.
So geschehen am 14. Februar 2020 um 02:18 Uhr. Ein Baum sollte über der Rieder Bundesstraße B141 im Pramwald liegen.
Beim Eintreffen von einem dutzend Feuerwehrmännern war davon aber wenig bis gar nichts zu sehen. Lediglich einige fingerdicke Äste waren zu finden. Diese beseitigten wir und gönnten uns den Rest der Nachtruhe.
Wobei solche Einsätze auch eines immer wieder klar aufzeigen: Es stehen zu jeder Tages- und Nachtzeit Freiwillige bereit um in Notlagen ehrenamtlich, freiwillig und unentgeltlich helfen. Nur in letzter Zeit mehren sich Einsätze wie der oben angeführte - da stellt sich dann die Sinnfrage: wie lange gibt es dafür noch Freiwillige die nächtens für ein "Asterl" aufstehen?
Und übrigens, wenn sie ein solches Ereignis melden, bleiben sie am Einsatzort und warten bis die Einsatzkräfte eintreffen. Oder steigen Sie aus, nehmen das "Asterl" und legen es in den Straßengraben.
Und für alle die es immer noch nicht wissen: wir sind eine freiwillige Feuerwehr, verlassen unseren Arbeitsplatz oder die Familie, um zu helfen. Wir machen das NICHT beruflich, und wir sitzen auch NICHT rund um die Uhr im Feuerwehrhaus.
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