Wenn man dem Löschwasser Netzmittel beimengt, reduziert sich die Oberflächenspannung und das Löschwasser dringt besser in das Brandgut ein, man spricht von entspanntem Wasser.
Dadurch wird weniger Löschwasser benötigt und die Löscheffizienz kann bei festen brennbaren Stoffen gesteigert werden.
Um dieses Thema drehte sich die Übung am 29. Oktober 2024.
Dazu wurden Vergleichsbrände mit einem herkömmlichen Hohlstrahlrohr und mit einer Hochdruckpistole gelöscht. Die Auswirkungen waren für alle Teilnehmer sofort erkennbar.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Einsatz von Netzmitteln sind geringere Schäden durch Löschwasser und natürlich die Schonung von Umweltressourcen.
Es ist aber wichtig, dass die Strahlrohrführer die Anwendung und die Einsatzgrenzen kennen.
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