Zu einer Strahlenschutzübung lud der Stützpunkt Haag am Hausruck am 29. November 2024 ein.
Im Zuge der Einführung der Übung, wurde eine Geschichte von einem leblos aufgefundenen Bastler erklärt, der an drei Tatorten möglicherweise Spuren von radioaktivem Material hinterließ.
Aufgabe der Trupps war es, diese Tatorte nach möglichen Spuren abzusuchen. Dazu zählte seine Werkstatt, sein Jausenraum und der Ort wo er aufgefunden wurde.
Neben dem eigentlichen spüren nach der Strahlenquelle, musste der Trupp auch eine Doku über den jeweiligen Tatort anfertigen.
Im Vordergrund dieser Übung stand der Umgang mit der Dekontaminationssonde, kurz Kontamat. Das Handling wurde vorab noch ausführlich erklärt, bevor zur Tat geschritten wurde.
An der Übung beteiligten sich neben dem Stützpunkt Haag, noch der Stützpunkt Aurolzmünster und der Messtrupp St. Agatha.
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